Uwe Bussenius   Im Widerspruch zum vierdimensionalen Weltmodell   6. Entwurf

 

 Grundlagen

 

 

Es gelten nach den vorangegangenen Abschnitten folgende Beziehungen:

 

Masse eines Wasserstoffatoms m(H) = m(Proton) + m(Elektron) = 1,6732(-27) [kg]

 

Masse eines Atoms  m(Atom) = m(H)·Atomgewicht/1,008 [kg]

 

Feldradius eines ruhenden Atomfeldes ra = (3·m(Atom)·R0/(4·¶·m0))(1/3)

 

Gleichgewichtsradius eines Atoms   rg(Atom) = ra·(EDmin/EDrg(Erde))(1/2)

 

R0 = 1,6636(-26) [m3]     m0 = 7,37(-51) [kg] 

EDmin = 1,372(-8) [Nm/m3]    EDrg(Erde) = 4,94310 [Nm/m3]

 

Mithilfe dieser Gleichungen werden nun die Gleichgewichtsradien aller Atome des Periodensystems berechnet, wobei das Modell von einem Gleichgewichtshorizont rg mit angenommener Sphärenform sowohl für ein einzelnes Atom als auch für Moleküle ausgeht. Dieser Gleichgewichtshorizont entspricht der Elektronenschale eines Atoms, auf diesen Horizont bezieht sich das Modell-Volumen eines Atoms.

 

Zuerst aber einige Überlegungen zum Aufbau eines Atoms. Nehme ich kugelförmige Kernbausteine an, dann werden diese sich von innen nach außen wie ein Kugelhaufen zusammenschichten. Der Gleichgewichtsradius eines Atoms wird von Elektronen besetzt, die jedoch nur mit den Protonen des Kerns wechselwirken. Bei kleinen Kernen ergeben sich damit Unsymmetrien der Elektronenhüllen, die sich anhand folgender Skizze erklären lassen:

 

Aus der Skizze wird auch deutlich, wie sich Isotope bilden, nämlich immer dann, wenn ein Tetraeder noch über freie Flächen verfügt, welche von Neutronen besetzt werden können.

 

Nimmt die Atomgröße zu, kann man das Tetraedermodell nicht weiter anwenden, sondern man müßte die einzelnen Kernschalen der über den Sauerstoff hinausgehenden Atome näher untersuchen. Man kann aber sagen, daß mit zunehmenden Größe der Atome deren relative Unsymmetrie abnimmt, wobei allerdings mit Beginn jeder neuen Kernlage eine neue Unsymmetrie entsteht, die mit zunehmender Lagenauffüllung zurückgeht. Geht man weiter davon aus, daß die zu den äußeren Kernbauteilen gehörenden Elektronen weiter vom Zentrum entfernt sind als die zu den weiter inneren liegenden Kernteilchen, dann bestimmen die äußeren Elektronen die sog. Atomradien, die je nach Schalenbesetzung allerdings keine Radien im Sinne eines Sphärenradius sind, sondern den Abstand angeben, den das Atomzentrum von der Schale eines gleichen Atoms entfernt ist. 

 

In einem ersten Schritt werden die Schwerpunktsabstände ermittelt und den Werten der Physik gegenübergestellt:

Diagramme

Zugehörige Berechnungstabelle

 

Im nächsten Abschnitt werden bekannte Moleküle aus zwei gleichen Atomen verglichen.

 

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0510.htm  07.2007