Uwe Bussenius   Im Widerspruch zum vierdimensionalen Weltmodell   6. Entwurf

 

 

Vereinigung der 4 Grundkräfte der Physik unter dem Dach des Arche-Modells.

 

Anhand der folgenden Berechnung soll aufgezeigt werden, daß sich die 4 Grundkräfte der Physik alle mithilfe des vorliegenden Feldmodells erklären und berechnen lassen, so daß man auf Hilfskonstruktionen wie Gluonen etc. verzichten kann.

 

Ausgangspunkt der Berechnungen sind ein Proton und ein Elektron für die Ermittlung der Gravitationskraft, ein H-Atom für die Ermittlung der starken und der elektromagnetischen Kraft und ein Neutron für die Ermittlung der schwachen Wechselwirkung.

 

Es wird nicht danach gefragt, wie die inneren Strukturen eines Protons oder eines Neutrons beschaffen sein mögen, es werden lediglich die Wechselwirkungen zwischen Vakuum (G-Feld) und Kernen (Materie) untersucht. Diese Betrachtung reicht aus, um die entsprechenden Kräfteverhältnisse zwischen den 4 Kräften zu ermitteln.

 

 

 

Ohne jetzt Physikern zu nahe treten zu wollen, zeigt diese Berechnung m.E. einen Weg, das Universum viel einfacher zu erklären als dies bisher üblich ist. Allerdings müßten sich hier Physiker sehr zurückkrümmen, um von ihrer gekrümmten Raumzeit, von einem widerstandslosen Vakuum und von unendlichen Reichweiten für Energietransport Abschied zu nehmen. Das Vakuum wird aus G-Feldern gebildet und diese wechselwirken auch mit Licht, so daß die Rotverschiebung im All auf eine andere Ursache zurückgeführt werden muß.

 

Die Berechnung ist ein weiteres Indiz für die Gangbarkeit des Modells, so daß sich alle Phänomen im Universum auf eine einheitliche Substanz zurückführen lassen dürften.

 

 

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060.htm (12.2007)